Die SAXONIA THIN ist die dünnste A. Lange & Söhne Uhr aller Zeiten. Als eine Aussage von Stil und Eleganz hat die Uhr alles, was sie braucht, um ein moderner Klassiker zu werden. Die neue Weißgold-Version kommt jetzt in die Läden. Die neue SAXONIA THIN in Weißgold ist ein heutiges Beispiel für die Korrelation zwischen Reduktion auf das Wesen und die formale Perfektion. Es gibt Langes Produktentwicklern die Möglichkeit, eine kurze und überzeugende Antwort auf die Frage zu geben, was eine Uhr von A. Lange & Söhne darstellt.
Es ist eine Antwort, die die Gnade in der Schlankheit veranschaulicht, ohne die Verringerung der Stabilität und Kapazität zu akzeptieren. Mit nur 5,9 Millimetern Höhe ist die SAXONIA THIN bei weitem die dünnste Uhr, die von der sächsischen Manufaktur gefertigt wurde.
Mit einem Gehäusedurchmesser von 40 Millimetern hat er dennoch eine ausgeprägte Präsenz am Handgelenk. Die sanft abgeschrägte Lünette verleiht dem ausgewogenen Zifferblatt viel Platz. Zwei schlanke Lanzettenhände und zwölf diskrete Stabstundenmarkierungen sind alles was es braucht, um eine klare und präzise Lesung der Zeit zu liefern. Trotz seiner puristischen Persönlichkeit kann man auf den ersten Blick als echter A. Lange & Söhne identifiziert werden. Dies ist mit Lange-artigen Details wie der markanten Form der Laschen oder dem mittleren Band des dreiteiligen Weißgold-Gehäuses, das mit subtiler gerader Körnung verziert ist, versichert. Die Kaliber-L093.1-Bewegung mit einer Höhe von nur 2,9 Millimetern, die speziell für den schlanken Fall entwickelt wurde, ist auch für A. Lange & Söhne typisch. Trotz seiner kompakten Größe zeichnet es sich durch eine bemerkenswerte Gangreserve von 72 Stunden aus.Eine ganz besondere, einzigartige Uhr der deutschen Uhrenmarke A. Lange & Söhne hat bei der 85. Uhrenauktion des renommierten Auktionshauses Dr. Crott am 12. Mai 2012 in Frankfurt einen neuen Besitzer gefunden: ein TOURBILLON "Pour le Mérite" mit reduziertem Platin Fall und ein schwarzes Zifferblatt, das 1996 verkauft wurde.
Zum Preis von EUR 330.000 hat ein Lange TOURBILLON "Pour le Mérite" seinen Besitzer in Frankfurt gewechselt. Mit dieser hohen Menge war das Unikat weit über den Wert hinaus, den die Experten des renommierten Auktionshauses Dr. Crott erwartet hatten. Das außergewöhnliche Meisterwerk von A. Lange & Söhne holte sich ab 1996 fast das Fünffache des ursprünglichen Verkaufspreises. Es ist die Nummer 45 von insgesamt 50 Stück Platin, ein Unikat in dieser limitierten Auflage.
Der TOURBILLON "Pour le Mérite" mit der Bewegungsnummer 353 ist ein maßgeschneidertes Produkt mit einem von 38,5 bis 36 Millimeter reduzierten Kofferdurchmesser und einem schwarzen Zifferblatt mit angelegten abgeschrägten Rauteindizes anstelle des üblichen versilberten Gesichts des Standard-Platinmodells . Diese Individualisierungen wurden auf persönliche Anfrage des ersten Besitzers gemacht. Der Auktionskatalog von Dr. Crott hat für diese Komplikation einen Schätzwert zwischen 190.000 und 240.000 Euro angegeben. Die Sammler aus aller Welt haben ihr Interesse geäußert. Das Auktionsergebnis ist das höchste, das von der Lange TOURBILLON "Pour le Mérite" seit der ersten Präsentation des Modells im Jahr 1994 erreicht wurde.Bitte sehen replica rolex oder Tag Heuer Uhren
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